Eine einzigartige Rarität aus dem asiatischen Raum. Die auch als Surenbaum oder Chop Suey â Baum bekannte Pflanze wird vor allem in der KĂźche und als Heilpflanze verwendet. Rinde, Wurzeln und Blätter werden schon seit Jahrhunderten als Mittel gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt. Die grĂźnen Blätter sind reich an Vitamin A und enthalten bis zu 10% EiweiĂ. Diese kĂśnnen spinatähnlich zubereitet werden und schmecken je nach Zubereitung ähnlich wie Knoblauch oder Zwiebeln. Daher werden sie fĂźr verschiedenste kulinarische KĂśstlichkeiten verwendet. Die in Rispen angeordneten, kleinen, weiĂen BlĂźten geben einen säuerlichen Duft ab und sind sehr insektenfreundlich.
Das als Baum wachsende GehÜlz wird in seiner Heimat bis zu 20 Meter hoch, bleibt aber sehr schmal. Die gräuliche Rinde ist von innen rot und duftet nach einer Kombination aus Knoblauch und Pfeffer. Das Holz des Gemßsebaums wird aufgrund seiner Härte und der rÜtlichen Färbung als wertvolles MÜbelholz gehandelt. Ein sonniger Standort auf feuchtem, durchlässigem Boden wird bevorzugt. Der Baum ist winterhart, wer auf Nummer sicher gehen will, der schßtzt die Pflanze im ersten Winter.
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